Teich-Tipp für den Sommer

Frösche sind nicht scheu, wenn man sich ihnen ruhig auf ihrer Augenhöhe nähert! 

So kann man sie aus nächster Nähe betrachten.

 

Teich-Tipp für den Herbst

Rechtzeitig an den Aufbau des Laubschutz-Netzes denken!

 

 

Teich-Tipp für den Winter-Schwimmer

Das Wasser bleibt eisfrei, wenn man regelmäßig Schnee auf die Wasseroberfläche gibt!

 

Teich-Tipps zur Artenvielfalt

Wer einen Teich besitzt, oder sich einen anlegen möchte und auf eine große Artenvielfalt Wert legt, beherzige folgende Tipps:

  • Auf Fische verzichten! Fischbesatz vermindert drastisch die Chance von Libellenlarven und anderen Wassertieren, sich zu entwickeln.
  • Ein Teich sollte mindestens 8-10 m² groß sein – je größer der Teich, desto größer die Artenvielfalt.
  • Ein Teich sollte an der tiefsten Stelle eine Mindesttiefe von 80-100 cm aufweisen. Das verhindert in der Regel das vollkommene Durchfrieren. So können Larven und andere Tiere nicht im Eis eingeschlossen werden. 
  • Nährstoffarmes, spezielles Teichsubstrat einbauen, nicht nur Kies!
  • Eine möglichst große Artenvielfalt heimischer Sumpf- und Wasserpflanzen verwenden!
  • Gartenteiche sollten von Zeit zu Zeit etwas ausgeräumt werden, weil sich womöglich einige Pflanzen zu stark ausgebreitet haben oder sich eine starke Schlammschicht gebildet hat. Hierbei nicht zu rabiat vorgehen! Es reicht, wenn man erstmal ein Drittel des Teiches reinigt und sich für’s nächste Jahr das nächste Drittel vornimmt.
  • Chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Teichpflegemittel sind tabu!

 

 

Tipps um Lebensräume zu schaffen – Totholz

Totholz ist ein wundersamer und wertvoller Lebensraum für zahlreiche, oftmals bedrohte Tierarten, für unterschiedliche Pflanzen, Pilze, Moose & Co..  

Unsere Kollegen der Gärtnerei Strickler haben anschaulich beschrieben und zusammen gefasst, wie man diesen Lebensraum ganz einfach und unkompliziert schaffen und gleichzeitig den Garten gestalterisch bereichern kann.... manchmal sogar durch einfaches Nichtstun.

 
Mehr dazu finden Sie im Herbst-Newsletter der Gärtnerei Strickler.

 

 

Tipps um Lebensräume zu schaffen – Fledermäuse

Fledermäuse ernähren sich vor allem von Insekten und sind meist nachts unterwegs.

In der Nacht duftende Blüten ziehen nachtaktive Insekten an und somit Fledermäuse. Generell können wir ihre Lebensgrundlagen verbessern, indem wir heimische Stauden und Sträucher pflanzen. Sie brauchen Lebensräume wie Blumenwiesen, Obstbäume und Gewässer mit freien Wasserflächen.

Mehr dazu und wie man Fledermaus-Häuser selber bauen kann, lesen Sie im Buch von
Dirk A. Diehl - "Ein Garten für Fledermäuse"

 

Tipps ... Tipps .... Tipps ...

Fortsetzung folgt!

Nach oben